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Kritik an der KESB Kreuzlingen
Unverhältnismässigkeit des Entzugs des Aufenthaltsbestimmungsrechts.
Wenn Frauen zuschlagen
ZwüscheHalt – bietet Väter und ihren Kindern einen vorübergehenden Aufenthalt, wenn infolge einer Trennungssituation oder wegen Gewalt Schutz nötig wird.
IGMs Vernehmlassung zum GUMG Gesetz
Die Vernehmlassung des neuen Gesetzes über genetische Untersuchungen am Menschen (GUMG) wurde am 26. Mai 2015 abgeschlossen. Die IGM Schweiz hat ihre Stellungnahme abgegeben.
Das Cochemer Modell – Beschleunigung familienrechtlicher Verfahren
Das Cochemer Modell ist ein Vorgehensmodell, mit dem familienrechtliche Verfahren massiv beschleunigt werden. Es wurde in den Neunzigerjahren in der deutschen Kleinstadt Cochem vom mutigen Familienrichter Jürgen Rudolph initiiert und verbreitete sich in Deutschland aufgrund grosser Erfolge rasch. Das Cochemer Modell zeichnet sich durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Einbindung aller Konfliktparteien vom Anfang des Verfahrens an aus. Um die echten Kindesinteressen zu fördern, werden beide Eltern an ihre Pflichten gegenüber ihren Kindern erinnert, und es werden rasche Termine gesetzt. Im folgenden Artikel wird das Cochemer Modell kurz vorgestellt.
Die KESB im Kanton Bern sind keine Gerichte!
Das Bundesgericht stellte dies nebenbei im Urteil vom 23. März 2017 | 5A_619/2016 fest. Der Fall handelte vom Wegzug einer Mutter mit Kind nach Deutschland. Die Berner KESB erlaubte ihr dank des Entzuges der aufschiebenden Wirkung den Wegzug nach Bonn, dies gegen den Willen des Vaters. So zog die Kindsmutter innert Tagen mit Einwilligung der KESB nach Deutschland – Fall nach Deutschland exportiert – Tochter ohne Vater. Das Bundesgericht beruft sich auf Völkerrecht, statt auf unsere Bundesverfassung. Das deutsche Gericht sei zuständig. Als Folge hat ein Schweizer Vater jetzt kein Recht, die Frage des Wohnsitzes seines Kindes und seiner Interessen in der Schweiz gerichtlich feststellen zu lassen. Er soll ins Ausland damit. Die Schweizer Bundesverfassung gilt für Väter nicht.
Im Männerhaus - TV SRF1
"Der Reporter" vom 10.11.2019 erzählt vom Kampf mit Rollenbildern und gegen Stereotypen, wenn der Mann das Opfer ist. Drei Betroffene geben anonym Einblick in die Misere, in der sie sich befinden. Alle haben Schutz und Unterstützung im Väter- und Männerhaus in Bern gesucht.
Erbrechtsrevision 2023 - Was ändert sich?
Und warum ist es ratsam, die Nachlassplanung nicht bis zum Inkrafttreten des revidierten Erbrechts aufzuschieben und bereits bestehende Testamente und Erbverträge jetzt zu überprüfen?